Eine Tür, das wäre fein.
Eine Tür gegen Kinderweckrufe und nächtliches Husten,
gegen die Brandung vom nächsten Schreibtisch,
gegen den kalten Wind, der die Autoscheiben nochmals weißte und auch zu Vogelgesang bis in die Knochen zieht,
gegen Nachrichten und die Belege menschlicher Gemeinheit sowieso
und vielleicht auch gegen die eigene Unzulänglichkeit.
Und dann zu schauen in aller Ruhe, wer ist denn da eigentlich.