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Bis das Licht erlischt

Ich sitze in der Unterhose auf dem Gullydeckel und tippe.

Der Sommer war schön, früher hätte ich gesagt, er war herrlich. 

Es ist schon richtig: Freiheiten hatte er weniger gebracht, als ich mir gewünscht hätte, ich habe ihn oft eher mittelbar genossen – lebensphasenbedingt –, er war trotzdem schön. Heute, am letzten heißen Tag des Jahres, verlasse ich nach einer weiteren intensiven Arbeitszeit das Büro und biege auf dem Heimweg ab zum Fluss. Ich lasse das Autofenster herunter, begrüße den warmen Wind. Led Zeppelin begleitet den Weg über das Sträßchen hinab. Alles jubelt in mir. Es ist Sommer und ich will ihn feiern, ein paar Minuten lang.

Ich wollte nackt ins Wasser, aber auf der Kiesbank sind ein paar Kinder, also lasse ich die Unterhose an. Ich trete ein in das Grün des Flusses. Er ist nicht tief dieses Jahr, doch es reicht zum Schwimmen. Sofort treibt mich die Strömung ab.

Dann stehe ich da. Die Beine umflossen von Wasser, der Oberkörper umflossen von Licht, steigt Kühle auf, senkt sich Hitze herab. Ich schaue. Lausche. Rieche, fühle. Wellen brechen an Steinen. Die Bäume am Ufer so stumm, wie sie es im August immer sind, als würde die Welt ganz leise. Ein Hauch von Braun im Licht. Meine Körpermitte ein Amalgam der Elemente, schließlich ein Kreuzpunkt des Lebens. Ich spüre mit jeder Faser: Ja, ich bin Teil dieser Welt. Es ist ein gutes Gefühl. Nein, diese Welt ist nicht gut (sie ist ambivalent), aber es ist gut zu spüren, Teil von ihr zu sein.

Ich schließe die Augen und atme den Sommer ein. In jeder Zelle meines Körpers will ich ihn speichern. Will, dass er weiter brennt in mir, durch den nächsten Winter hindurch und immer weiter, bis mein Licht erlischt.

Das ist Leben

Als ich aussteige, weht mir ein Gluthauch um die bloßen Beine. Wind zeigt sich auf unserem Hügel als häufiger Gast, aber heiß ist er hier oben kaum je einmal. Vielleicht gibt es einen solchen in manchen Jahren gar nicht, zumindest vermisse ich ihn in meiner Erinnerung. Er weht immer woanders. Ich breite die Arme aus und begrüße die Glut.

Auf unserem Halbtagesausflug ins Außerfern heften wir uns an eine Kolonne von Mannschaftswägen der Polizei. Den ganzen Tag über brausen Transporter aus NRW und Hessen und sonst woher hinein in die Alpen, hinüber nach Österreich. Wahrscheinlich sind es Hunderte Fahrzeuge der bundesdeutschen Polizei, die da über die Grenze fahren und einen Halbkreis von 50 Kilometern durch Tirol ziehen, um ein bisschen Fahrtzeit zu sparen auf dem Weg zu Schloss Elms, der G7-Gipfel macht’s möglich. Es ist absurd.

Unser Ziel ist sehr viel greifbarer: ein mehr oder weniger versteckter Bergbach, wenn auch in Zeiten des Internets nicht wirklich ein Geheimtipp mehr, der nur über ein Betriebsgelände zu erreichen ist. Wir schreiten durch das klare Wasser, tragen die Kinder über ausgewaschene Felsen und durch sprudelnde Becken hindurch immer tiefer in die Schlucht hinein bis zum tosenden Wasserfall. Das Licht macht alles überdeutlich präsent: den Himmel, die wiegenden Bäume weit über uns, die steinernen Wände, jeden einzelnen Kiesel und verschmilzt schließlich mit der Reinheit des Bergwassers, glüht auf in der Gischt, versinkt als Smaragdgrün in der Tiefe. Ich lege mich hinein in diesen Rausch und spüre: Ich bin.

Nach der Begrüßung des Windes ist der Entschluss gefasst. Ich entkleide mich und gehe mit dem Kind hinüber in den Garten, aus dem wir ernten dürfen. Nackt bestaunen wir die Pflanzen, ziehen Pak Choi aus dem Hügelbeet, zupfen Blätter vom Salat. Später werden wir in der Küche den Tofu schneiden, Gewürze mörsern, den Duft des Reises schnuppern. Das ist Leben, denke ich mir.

Wörter malen

Um halb Acht war ich joggen, es war bereits heiß zu einer Uhrzeit, zu der im Winter noch nicht einmal die Sonne aufgegangen ist.

Jetzt hört man wieder das Wort Tropennächte. Hier auf den Grünen Hügeln haben wir die nicht, da kühlt es nachts zu sehr ab. Für Tropennächte müsste ich in die Städte und die Ebenen, um die Hitze bis zum letzten Schluck auszukosten. Gut geschlafen habe ich trotzdem nicht, auch wenn das Wort Tropennächte für mich mehr Sehnsucht weckt als Schrecken.

Nach dem Laufen bleibt mir ein kleines Zeitfenster zum Schreiben. Meine ältere Tochter klettert mir auf den Schoß, kuschelt sich an mich und sagt „Papa lieben“. Da ist an Schreiben nicht zu denken. Ich erkläre ihr, was Worte sind, dass sie gesprochen, aber auch geschrieben werden können, mit der Tastatur, dem Kugelschreiber, dem Bleistift.

Die Tochter sagt etwas, was nach Bleistift klingt, und dann „malen“. Wörter können auch gemalt werden, das ist wahr. Das Wort, das sie nun malt, kann ich nicht lesen. Ich kenne die Schrift nicht, vielleicht verwenden sie Tentakelwesen am anderen Ende der Galaxie.

Das Kind rutscht hinab, stöbert herum und kommt mit einem Büchlein wieder, das einem Notizbuch ähnelt. „Deiben“, kommentiert die Tochter und will also nun nochmals schreiben. Oder vielleicht auch lesen. Denn sie schlägt das Buch auf, ein Kundera, den sie immer wieder herauszieht, ausgerechnet Kundera, den ich nicht so besonders schätze. Dann lese ich einen Halbsatz vor und lasse es wieder.

Manchmal trägt sie den Milan Kundera unter dem Arm herum, oder Paul Auster oder Toni Morrison, zwischen Ellbeuge und Achsel geklemmt mit der Haltung einer gewissenhaften Studentin, und stolziert so herum, bis sie sich wieder erinnert, wer sie wirklich ist und sich an die Mutter wirft, an deren Brust ihr junges Geschwister trinkt.

*

P.S. Einen Beitrag Gemalte Wörter gibt es bereits auf meinem letzten Blog.

Der schönste Augenblick

… als wir aus dem Wald schnellen wie der Habicht im Flug und die Welt aufblitzt, wir hineinsausen in ein erstes Versprechen von Sommer, vorbei an Gehöften, in deren Gärten Menschen zusammensitzen, die schmale Straße hinab ins Tal, das leuchtet im hellen Schnitt seiner Wiesen, und auch die Eschen endlich ihr erstes, noch zartes, nur auf die Nähe überhaupt erst erkennbares Laub zeigen, fast Wochen später als in den letzten Jahren nach dem langen kalten Frühling, wann bitte war das Frühjahr das letzte Mal so lange kalt und wann der Wind so quälend, aber hier nun dieses Versprechen von Sommer, die Weite des Tals, die gemähten Wiesen, die grünenden Eschen und jenseits und über allem der Saum der Alpen, noch halb von Schnee bedeckt, und so wie diese weißen Berge krönen, so ist das Herz inmitten des Augenblicks da vor mir meine Frau und die beiden Kinder im Hänger, und fast glaube ich Jubelschreie zu hören, das wären dann wohl wir.

Ein paar Schritte nur

Ein Esel schreit, ein Schaf blökt, ein paar Grillen singen. Die Vögel aber schweigen in der Reife des Sommers. Strohgelbe Felder und goldenes Korn künden von Abschied. Daran ändern auch die Schweißbahnen am Körper nichts. Gluthauch hingegen ist nicht mehr. Das schafft der Sommer nicht mehr, nicht hier draußen außerhalb der Kesselstädte.

Für zwei Tage war ich hinaus, mit alten Freunden wandern, die Familie zuhause. Was ich nicht fand, war Glück, und das Ziehen von Linien mit den eigenen Füßen über die Welt bedeutet mir nichts mehr. Ich spürte es nicht zum ersten Mal, bei den letzten Wanderungen hatte die Freude am langen Gehen, am weiten Ausschreiten bereits zu versiegen begonnen. Anderes steht an.

Diese Entschleunigung aus der Entschleunigung wird noch weitergehen. Je besser die Tochter selbst geht und gehen wird, desto weniger lässt sie sich tragen. Und umso mehr will sie selbst einen Fuß vor den anderen setzen – noch an unserer Hand, aber in ihrem Tempo. In ihrer eigenen Welterkundung, jeder Schritt ein Geschenk aus Entdeckungen. Dann wird sie jeden einzelnen Stein umdrehen, wie das Kinder eben machen. Die Kunst für mich wird sein, die nächste Kurve als Horizont zu akzeptieren lernen. Das heißt dann auch: Die Beobachtung aufs Kleinste richten. Anderen ist das gelungen, selbst beim Abschreiten eines Zimmers nur. (Was sich bei Reisen dieser Art entdecken lässt, zeigte übrigens jüngst der Blog https://alltagseinsichten.com/.)

Ein Esel schreit, ein Schaf blökt, ein paar Grillen singen, das ist dann so etwas wie schwäbische Albidylle. Die beiden Freunde aus Studientagen – bald kennen wir uns länger, als dass wir uns nicht gekannt hatten – sind noch Autos rangieren, damit wir morgen am Ende der Wanderung wieder alle nach Hause kommen. Ich entzünde ein Lagerfeuer und staune wieder einmal, wie leicht das mit Anzündern geht. In meiner Erinnerung an die Kindheits- und Jugendtage, als wir das Haus mit Holz heizten und mit klammen Fingern gespaltenes Holz schichteten in den Öfen, gab es keine Anzünder, jedenfalls war mir das Feuermachen, anders als meinem Vater, verhasst.

Die letzten Sonnenstrahlen des Tages beleuchten den gegenüberliegenden Hang – trockenes Gras, Felsen, Wacholder, Kiefern –, davor schlängelt sich die Lauter. Diesem Bach werden wir am nächsten Tag folgen bis dorthin, wo er am Südrand der Schwäbischen Alb in die Donau mündet. Die Freunde werden anschließend wieder nach Norden fahren und ich in die entgegengesetzte Richtung. Ich freue mich jetzt schon, meine Tochter wiederzusehen und sie auf die Arme zu nehmen. Ich vermisse sie. Nicht durchgehend, aber doch zu der Zeit, in der ich sie vielleicht ins Bett gebracht hätte, wäre ich zuhause. Ich vermisse sie, obwohl ich sie doch erst am Morgen noch gesehen hatte. Das hätte ich früher nicht gedacht, dass ich so empfinden würde. Gestern, als sie unerwartet drei freie Schritte auf mich zugetan hatte, spürte ich vor Ergriffenheit eine Träne im Augenwinkel. Auch das hätte ich nicht erwartet von mir.

Neue Erfahrungen erlauben uns, uns immer wieder selbst zu überraschen. Das, begreife ich, ist ein Schatz, den wir in uns tragen.

Am Feuer

Zur Hochzeit eine Feuerschale geschenkt bekommen. So in etwa könnte ich diese Zeilen einleiten, auch wenn der Satz nicht in jeder Hinsicht wahr ist. Er ist doch wahr genug.

Ich entzünde die Schale, nun allein, auf der Wiese, auf der wir gefeiert haben. Es ist ein friedlicher Ort, von vier Seiten von Bäumen umgeben, die der Großvater und dann meine Mutter gepflanzt haben. Nach Süden hin, jenseits des Gartens, den meine Großmutter immer noch eigenhändig pflegt und hegt, stehen die Bäume niedriger und lassen einen Blick auf die Alpen zu. Heute sind die Berge verdeckt, von Wolken, wie sie auch hier den ganzen Tag über uns hinweg gezogen waren. Ein denkwürdiges Wetter, der April von einst im sommerlichen Gewand: Wolkenbänke und Sonnenschein, Düsternis, Nieselregen und wieder schwüle Hitze, Gleißen und Donnergrollen, Gewitterwind, nochmals Licht, welches das Blau der Libellen funkeln lässt, dann erst der erwartete Schauer und so weiter.

Das Feuer lodert, Falken stoßen droben ihre Schreie aus, Bienen summen in der hohen Linde hinter mir, um die letzten Sonnenstrahlen des Tages zu nutzen. Ich stutze und drehe den Kopf. Die Linde hat doch schon ausgeblüht. Summt es im Ahorn daneben? Aber auch er blüht nicht …

Im sinkenden Licht ziehe ich mir etwas Langärmeliges über. T-Shirt-warme Abende gibt es hier auf dem grünen Hügel nicht. Sie sind seufzende Erinnerung an meine Zwischenjahre in der Stadt. Dann lehne ich mich zurück.

Der Platz allein vor dem Feuer ist eine Auszeit, so wie die Stunden am Klavier die letzten Tage eine Auszeit waren, eine Auszeit anderer Art. Jene verlangen ein Tun, dafür ist ihr Geschenk, mich schwingen zu lassen auf einer Seinsebene, die nicht mehr verlangt vom Leben. „Musizieren wirkt wie meditieren“, ist ein Onkel überzeugt. Etwas verändert sich im Gehirn, im Herzen, im Weltbezug.

Vor dem Feuer hingegen lasse ich. Es öffnet sich ein Raum, der meine Finger nach dem Notnotizbuch, wie Frau Wildgans es formuliert, greifen lässt. Papier raschelt, ein Stift fährt über das Blatt, Schrift in der Dämmerung. Das war lange nicht.

Innehalten

Ein grasendes Pony, umzingelt von Staren. Was suchen sie in seiner Nähe?

Bloggen interessiert mich nicht mehr. Nicht aktiv, noch passiv. Warum setze ich trotzdem wieder einen Text hier hinein? Manchmal ist sich der Augenblick selbst genug – in der Meditation, im Ausschreiten, in der Erschöpfung –, manchmal aber drängt er in Worte. Es sind diese Miniaturen, die ich aneinanderreihen möchte. Das Innehalten, dem ein kurzer Eindruck folgt: Staunen, Wundern, Schmerz, Liebe.

In der Mittagspause spazieren wir barfuß über das gemähte Feld. Die Alpen liegen im Dunst, über ihnen türmen sich Wolken auf in erstarrter Explosion. Die Dialektik des Seins bringt es mit sich, dass sich eine jede Medaille wenden lässt. Aber hier und jetzt, da sehe ich nur Gnade in der Lage meiner Wirkungsstätte am Rande des Örtchens, in dem ich nicht leben möchte.

Ein Junikäfer lässt sich auf meinem weißen T-Shirt nieder, dann auf dem blonden Haar der Kollegin. Ziehen helle Farben sie an?

Drüben überm Sportplatz flimmert die Luft. Ich liebe dieses Zittern in der Hitze. Sehe ich es, vielleicht zum Winterende hin an einem milden Tag über den Gleisen, ist es mir schieres Versprechen. Alles ist Versprechen an einem Sommertag. Und ich wünschte mir die großen Schulferien zurück, deren Ende so unbegreiflich fern lag, als würde es nie eintreffen. Als währte unser Leben ewig im Sommerland.

Unter dem First

Gleich versinkt die Sonne hinter Eschen und Fichten. Es ist nach einem grässlichen Morgen noch richtig schön geworden, nur mein Herz ist nervös, weil mit zu viel Druck durch den Tag und den Abend und immer weiter, als gäbe es auch jetzt, als die Sonne untergeht, kein Ruhen.

Die Mücken attackieren seit ein paar Nächten fleißig. Was ist gegen sie auszurichten? Gleich werden sie wieder ausschwärmen aus den Schatten mit ihrem dünnen, spitzen Summen. Wie viel entzückender das Zwitschern der Schwalben auf ihren letzten Runden! Als wäre die Schöpfung nichts als Schönheit. Ich muss an Piran denken an der slowenischen Küste, es dürfte die gleiche Jahreszeit gewesen sein, nur so viel heißer und reicher.

Eine Esche noch wirft den orangen Glanz zurück, die Sonne selbst sehe ich nicht mehr. Ein frischer Hauch zieht von den Wiesen herauf, er lässt frösteln, die Gräser sind bestimmt schon feucht. Ich sehne mich nach Hitze, nach Glut. Eine Hornisse brummt unter dem First.

Esche_Sonnenuntergang_Sonne_Allgäu

 

Gezeitenwechsel

Nach Wochen, ungezählt, in kurzer Bekleidung, den beringten Zeh nackt ins Licht gestreckt, wenn nicht in Stiefel gebettet in felsiger Höhe, gestern noch in den südlichen Alpen geschwitzt, sehe ich heute eine Wolke, wenn ich ausatme in die herbstliche Kühle. Die Jacke ist bis zum Kinn hochgezogen, Regentropfen akupunktieren das Gesicht, Wind schmerzt am Ohr.

Ich schaue hinein in den dunklen Forst, aus dem eben der Greif gellend entwichen, und ich spüre den rauen, moosigen Atem des Wilden Mannes. Dann trete ich in den Tann, ins Reich der Frösche, des Geheimnisses verwesender Vögel und bebender Rehe, und lächle.

Der Tanz im Formarinsee

Ist er nun blau oder grün, dieser Schmelzwassersee im Lechquellengebirge? Der Himmel spiegelt sich in ihm. Der Fels. Die Bergwiesen und Latschenkieferngesträuche. Wir steigen nackt ins Wasser, es ist so kalt, dass nur rasche Züge hinein in seine Tiefe vor der Aufgabe retten. Die Steine am Grund sind selbst dort noch zu sehen, wo die Zehen den Boden nicht mehr erreichen. Von der Sonne gekrönt, heiligen Lichtbahnen unsere Schatten.

Wir kreisen umeinander, immer und immer wieder, mal erstrahlen Augen grün, dann blau. Küsse über der Wasserlinie, ein Sichfinden an der Grenze des Ertrinkens. Dann Flucht: Blau bricht das Wasser auf um ihren Leib. Dann Pirsch: Grün bleibt ungekräuselt, wohin ich, augenverankert, ihr folge.

Als auch die Küsse die Kälte nicht mehr abhalten, schwimmen wir in den Uferbereich zurück, die Füße suchen einen Stand im schlammigen Grund, wir umarmen uns, halten uns, schwankend wie Bambus im Wind, bis die Fischlein an unseren Beinen knabbern. Dann entsteigen wir, auf die warmen Felsen hinauf, dem Wasser, und ich weiß schon nicht mehr, war es blau oder grün.

Formarinsee_Alpen_Lechquellengebirge_Bergsee_Vorarlberg