Abends, da war es noch August, wandere ich von Rapunzels Turm durch den Gotteswald hinüber nach Württemberg, um Kartoffeln aus einem Acker zu klauben. Mit Zustimmung des Eigentümers natürlich. Er macht mir dafür auch ein Bier mit der Zinke seiner erdigen Spatengabel auf.
Wir sollten öfter abends noch auf dem Acker stehen, denke ich in der Dämmerung. Und fühle mich so frisch wie seit Tagen nicht mehr.
Gibt es etwas natürlicheres, als mit Menschen zu sprechen…
Abendgruss,
Herr Ärmel
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Manchmal fällt das schwer …
Abendgrüße mit Wandfarbanstrich!
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Mit ´ner Flasche Bier und ´nem Menschen auf dem Acker stehen, Erdgerüche, sogar zum Mitnehmen, was will man mehr?
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Das finde ich auch – spät bekehrt, denn in der Erde wühlen war nie meine große Leidenschaft.
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Schön häufiger kam mir „Zeilentiger“ in der Blogwelt entgegen, auf anderen Seiten in den Kommentaren. So auch gerade und ich bin nun hier gelandet.
Du wirst mich nun häufiger hier lesend vorfinden. Denn es gefällt mir, was und wie du schreibst. Zum Wiederkommen schön.
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Herzlich willkommen! Über deine Worte freue ich mich wirklich sehr.
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Voll schön
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Vielen Dank für diesen wunderschönen Kommentar!
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Irgendwie ist deine Antwort jetzt viel länger ausgefallen, als mein Kommentar… Aber manchmal treffen es zwei Silben einfach so gut, dass ich nicht mehr dazu schreiben mag 🙂
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Absolut. 😉
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